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Ginori 1736

Die Geschichte von Manifattura Ginori begann 1735 in Doccia, Toskana, als Marquis Carlo Andrea Ginori eine Porzellanmanufaktur gründete, die zu einer weltweit anerkannten Stilikone werden sollte. Seit über zwei Jahrhunderten pflegt Manifattura Ginori eine einzige, außergewöhnliche Leidenschaft: Schönheit. Die florentinische Tradition bleibt unverändert, mit dem Ziel, Porzellan in einen Ausdruck zeitloser Eleganz zu verwandeln.

Ginori-Porzellan: Eleganz und Raffinesse, bereichert durch Gold

Ginori-Porzellan stand schon immer für Eleganz und Raffinesse, ein zentrales Merkmal der Herrenhäuser, Paläste und Adelshöfe des 18. Jahrhunderts. Die Einführung von Goldverzierungen steigerte den Glanz des Hauses und sein Prestige. Ein grundlegender Wendepunkt ereignete sich im 20. Jahrhundert unter der künstlerischen Leitung von Gio Ponti, der Innovation mit Respekt vor der Tradition verband und ein Gespür für Antike und östliche Kultur vereinte. Die größte Anerkennung erfuhr Ginori 1925, als Ginori und sein künstlerischer Leiter den Grand Prix der Weltausstellung in Paris erhielten.

Die großen italienischen Designer hinter Ginori-Porzellan

Im Laufe der Jahre hat Ginori mit einigen der berühmtesten Designer Italiens zusammengearbeitet, darunter Franco Albini, Antonio Piva, Achille Castiglioni, Gabriele Devecchi, Enzo Mari und Aldo Rossi. Unterschiedliche Stile, aber eine gemeinsame Grundlage: authentisches und zeitloses italienisches Design. Zu den bekanntesten Kollektionen gehören:

  • Gio Pontis Labyrinth : ein Gewirr gerader Linien, die einander jagen, ohne sich jemals zu treffen;

  • Ketten: gekennzeichnet durch eine Verzierung aus ineinander verschlungenen rechteckigen Ringen;

  • Oriente Italiano: ein Designer-Geschirrservice, das orientalische Kunst und eine Explosion von Farben vereint und zu einer wahren Ikone wird.